Affenhaus. Zitat
Aber das unter Vorbehalt, 'Ich' bitte ggfls. korrigieren
Ich glaube nicht, dass der arrogante verzweifelte Pavian wieder auftaucht, denn er glaubt, dass jetzt andere Hunde, ihre Frauen, Mutter und Töchter den Besuchern des Affenhauses zur Verfügung stellen sollen-:)
Wo ist der dumme Esel. Vielleicht hat er noch Luft zum atmen (mit Kuhmist verstopfte Mund) und taucht wieder auf.
Hr. Sturm. Was ist mit deiner Frau?
Willst du sie nicht sie schicken? Du dummes Äffchen. Denk an Käfig und Affe auf dem Lastwagen. Alle Besucher haben dieses Bild bis Ende ihres Lebens im Kopf.
Ihr beide sollt weiter in Jauchengrube Wühlen und die Zuschauer bei Laune halten, bis der Esel und Pavian kommen.
Ihr sollt euch aber Mühe geben und schneller tanzen (mehr grunzen und schnaufen, mehr Beiträge).
Nicht eine Runde und dann verschwinden (mindestens 4, 5 Beiträge täglich), tanzt weiter meine Lieben .
Viel Spaß wünsche ich den Zuschauer. Das meine Ich wirklich, denn, wenn Zuschauer keinen Spaß haben, dann haben sie keine Lust mehr und besuchen sie das Affenhaus nicht mehr, was ich auf keinen Fall will.
Zarathustra und Staatsanwaltschaft Ffm
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Re: Zarathustra und Staatsanwaltschaft Ffm
war wie der obiger Beitrag in falschen Thread. deshalb verschoben. Leider bei anderem Beitrag (s.o.) ist zu spät.
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Re: Zarathustra und Staatsanwaltschaft Ffm
Re: Einsteins Wahnvorstellung von der Zeit- Universität oder Irrenhaus?
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Mo., 23. Dez. um 17:37
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Eigenzeit
Zeit und Gleichzeitigkeit
Eigenzeit (τ=s/c) im Minkowski-Raum stellt eine absolute Zeit dar, d.h. die Eigenzeit aller Materieteilchen im Universum ist unabhängig von ihrer Relativgeschwindigkeit zu jedem beliebigen Bezugspunkt die gleiche globale konstante Zeit.
Denn unter dem kinematischen Aspekt bezieht sie sich auf die Invarianz des Vierer-Abstandes (τ=s/c), was unabhängig vom gewählten Koordinatensystem ist, und unter dem dynamischen Aspekt bezieht sie sich auf die Invarianz der Ruheenergie (ω0=E0/ħ, τ=1/ω0), die sich ihrerseits auf die konstante Schwingungsfrequenz des Teilchens im absoluten (translatorischen) Ruhezustand (v=0) bezieht. und somit völlig unabhängig von seiner (translatorischen) Bewegung (v>0).
Unter dem kinematischen Aspekt
Invarianz des Vierer-Abstandes- Metrik des Raumes (in SRT)
Ruhezustand Bewegungszustand
Eigenzeit ablesbare Zeit (im Bewegungszustand)
s²=c²τ²-= c²t² s²=c²τ²-=c²t²- X²
t= τ t= τ 1/√1- (v²/c²)= τ
Erstens:
In dieser Gleichung wird postuliert, dass ein Objekt, das sich im absoluten translatorischen Ruhezustand (v=0) befindet, bewegt sich in der vierten Dimension (absoluter Ruhezustand) mit Lichtgeschwindigkeit (v=c, x0=ct). Es ist ersichtlich, dass diese Gleichung nur auf der Teilchenebene (QM) gelten kann, wo sich das Teilchen im Ruhezustand tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt (schwingt) und diese Geschwindigkeit in die Gleichung eingeht.
Die Irrsinnigkeit dieser Gleichung in der Klassischen Mechanik wird offensichtlich, wenn für die Geschwindigkeit des Objektes die LG in der Gleichung eingesetzt wird, um den Vierer-Abstand zu berechnen. Abgesehen davon, dass kein Materieteilchen sich mit LG bewegen kann, ist offensichtlich, dass dieser Abstand nicht der Entfernung entspricht, die ein Teilchen mit LG zurücklegt, sondern um dessen stationäre Bewegung (Schwingung), im absoluten Ruhezustand.
Zweitens:
Da die ablesbare Zeit (Zeit im Bewegungszustand) aller Materieteilchen im Universum sich auf eine gemeinsame globale Referenzzeit (Eigenzeit) beziehen, stellt diese Zeit auch selbstverständlich eine absolute Zeit.
Was als Zeitdilatation bezeichnet wird, ist die Relation (Gamma-Faktor) zwischen der Zeit, die ein bewegtes (c²t²- X²) und ein ruhendes (c²τ²) Teilchen brauchen um dieselbe Strecke (x0 = cτ) zurückzulegen, wobei beachtet werden muss, dass es sich bei einem ruhenden Teilchen nicht um eine translatorische, gleichförmige, sondern um eine Stationäre, beschleunigte Bewegung (Schwingung) handelt. Selbstverständlich ist der Beziehung zwischen Raum und Zeit in der gleichförmigen (lineare) und beschleunigten (quadratische) Bewegung nicht die gleiche.
Diesen Zeitunterschied auf die verlangsamte Geschwindigkeit der Zeit zu interpretieren ist wahrlich völliger Schwachsinn, die unter den psychologischen Gesichtspunkten behandelt werden muss und nicht in Universitäten. Die Unsinnigkeit dieser unzulässigen Vergleich und die Schlussfolgerung daraus (unterschiedliche Geschwindigkeit der Zeit!) wird deutlich, wenn behauptet würde, dass auch in Newtonsche Mechanik die Zeit bei einer beschleunigten Bewegung langsamer läuft als bei einer gleichförmigen Bewegung.
Drittens.
Wie oben (vierte Dimension) beschrieben, gibt es in Minkowski-Raum keine Zeit-Dimension, sondern zwei Raumdimensionen, die unter dem mathematischen und logischen Gesichtspunkten unwiderlegbar dargelegt.
Mathematisch:
Beide Achsen (X0=ct und x=vt) im Minkowski-Diagramm stehen für eine Raumdimension, denn "Geschwindigkeit mal Zeit" (ct, vt) kann nicht bei einer Achse als Zeit und bei der anderen als Raumachse bezeichnet werden. Das ist mit Sicherheit völlig unsinnig.
Logisch:
Wenn behauptet wird, dass ein ruhendes Teilchen aus dem Raum hinauskatapultiert wird (wohin?) und sich dann nur in der Zeit-Dimension befindet, ist sein gesunder Menschenverstand tatsächlich (freiwillig?) ausgeschaltet, was ja auch bedauerlicherweise seitens Koryphäen gefordert wurde und wird.
*****
Unter dem dynamischen Aspekt
(Energie-Impuls-Beziehung, Dispersionsrelation)
Im Ruhezustand……………………. Im Bewegungszustand
E0= m0c²…………………………..E= √(cp)²+ (m0c²)
ω0=E0/ħ……………………………..ω= √c²k²+ω0
.
In diesem Fall (Invarianz der Ruheenergie) gilt alles , was bezüglich der Invarianz des Viererabstandes erläutert wurde.
Erstens:
Es ist ersichtlich, dass diese Gleichung auch nur auf der Teilchenebene (QM) gelten kann, wo das Teilchen sich im Ruhezustand mit Lichtgeschwindigkeit (E=ħω0) bewegt (schwingt). Die Irrsinnigkeit dieser Gleichung in der Klassischen Mechanik ist offensichtlich und bedarf keine weitere Begründung, denn hier geht es um die Schwingungsfrequenz des zu untersuchenden Objektes, was für ein Objekt mit gleichförmige Bewegung nicht gelten kann.
Zweitens:
Da die ablesbare Zeit (Zeit im Bewegungszustand) aller Materieteilchen im Universum sich auf eine gemeinsame globale Referenzzeit (Eigenzeit, Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens,τ= 1/ω0 ) bezieht, stellt die Zeit im Bewegungszustand (τ=1/ω) auch selbstverständlich eine absolute Zeit.
Drittens:
Hier handelt es sich auch nur um den Vergleich zwischen der Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens und die des bewegten Teilchens. Diesen Unterschied auf den unterschiedlichen Geschwindigkeit der Zeit zurückzuführen, ist genauso schwachsinnig wie bei der Invarianz des Vierer-Abstandes.
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*****
Relative Gleichzeitigkeit:
Einsteins Katzen:
A I--->--------------------------M-------------------- -----<----I B
Katze A Katze B
Einstein behauptet, dass zwei Ereignisse ( z.B. der Tod von zwei Katzen in Punkten A und B, die durch gleichzeitige Blitzschläge getötet wurden.), welche in Bezug auf den Bahndamm gleichzeitig sind, werden in Bezug auf den Zug als nicht-gleichzeitig bewertet.
Diese Behauptung ist offensichtlich purer Wahnsinn .Kein Mensch, der nicht geistig schwer behindert ist und in einer Irrenanstalt eingesperrt ist, würde behaupten, dass eine der beiden Katzen noch lebt, nur weil andere Beobachter sich nicht genau in der Mitte des Bahndamms befunden hat oder im fahrenden Zug saß und deshalb die ausgesandten Lichtsignale (Nachricht vom Tod der Katzen) nicht gleichzeitig erhalten hat.
Wenn der gleichzeitige Tod zweier Lebewesen (hier verknüpft mit den Blitzschlägen) in irgendeinem Koordinatensystem festgestellt worden ist, dann sind diese beide Lebewesen für alle Beobachter in jedem beliebigen Koordinatensystem im Universum tot. Da Einstein nicht ein geistig behinderter Mensch gewesen ist, muss es sich hier um einen Betrug handeln.
Von:zpneh@aol.com
An:sek3@gsta.justiz.hessen.de,Nina.Cantarero Diaz@polizei.hessen.de
Cc:sek3@gsta.justiz.hessen.de,FrankPascal.Schaefer@Polizei.hessen.de,12.polizeirevier.ppffm@polizei.hessen.de,8.polizeirevier.ppffm@polizei.hessen.de,info.gesundheitsamt@stadt-frankfurt.deund 40 weitere ...
Mo., 23. Dez. um 17:37
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Eigenzeit
Zeit und Gleichzeitigkeit
Eigenzeit (τ=s/c) im Minkowski-Raum stellt eine absolute Zeit dar, d.h. die Eigenzeit aller Materieteilchen im Universum ist unabhängig von ihrer Relativgeschwindigkeit zu jedem beliebigen Bezugspunkt die gleiche globale konstante Zeit.
Denn unter dem kinematischen Aspekt bezieht sie sich auf die Invarianz des Vierer-Abstandes (τ=s/c), was unabhängig vom gewählten Koordinatensystem ist, und unter dem dynamischen Aspekt bezieht sie sich auf die Invarianz der Ruheenergie (ω0=E0/ħ, τ=1/ω0), die sich ihrerseits auf die konstante Schwingungsfrequenz des Teilchens im absoluten (translatorischen) Ruhezustand (v=0) bezieht. und somit völlig unabhängig von seiner (translatorischen) Bewegung (v>0).
Unter dem kinematischen Aspekt
Invarianz des Vierer-Abstandes- Metrik des Raumes (in SRT)
Ruhezustand Bewegungszustand
Eigenzeit ablesbare Zeit (im Bewegungszustand)
s²=c²τ²-= c²t² s²=c²τ²-=c²t²- X²
t= τ t= τ 1/√1- (v²/c²)= τ
Erstens:
In dieser Gleichung wird postuliert, dass ein Objekt, das sich im absoluten translatorischen Ruhezustand (v=0) befindet, bewegt sich in der vierten Dimension (absoluter Ruhezustand) mit Lichtgeschwindigkeit (v=c, x0=ct). Es ist ersichtlich, dass diese Gleichung nur auf der Teilchenebene (QM) gelten kann, wo sich das Teilchen im Ruhezustand tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt (schwingt) und diese Geschwindigkeit in die Gleichung eingeht.
Die Irrsinnigkeit dieser Gleichung in der Klassischen Mechanik wird offensichtlich, wenn für die Geschwindigkeit des Objektes die LG in der Gleichung eingesetzt wird, um den Vierer-Abstand zu berechnen. Abgesehen davon, dass kein Materieteilchen sich mit LG bewegen kann, ist offensichtlich, dass dieser Abstand nicht der Entfernung entspricht, die ein Teilchen mit LG zurücklegt, sondern um dessen stationäre Bewegung (Schwingung), im absoluten Ruhezustand.
Zweitens:
Da die ablesbare Zeit (Zeit im Bewegungszustand) aller Materieteilchen im Universum sich auf eine gemeinsame globale Referenzzeit (Eigenzeit) beziehen, stellt diese Zeit auch selbstverständlich eine absolute Zeit.
Was als Zeitdilatation bezeichnet wird, ist die Relation (Gamma-Faktor) zwischen der Zeit, die ein bewegtes (c²t²- X²) und ein ruhendes (c²τ²) Teilchen brauchen um dieselbe Strecke (x0 = cτ) zurückzulegen, wobei beachtet werden muss, dass es sich bei einem ruhenden Teilchen nicht um eine translatorische, gleichförmige, sondern um eine Stationäre, beschleunigte Bewegung (Schwingung) handelt. Selbstverständlich ist der Beziehung zwischen Raum und Zeit in der gleichförmigen (lineare) und beschleunigten (quadratische) Bewegung nicht die gleiche.
Diesen Zeitunterschied auf die verlangsamte Geschwindigkeit der Zeit zu interpretieren ist wahrlich völliger Schwachsinn, die unter den psychologischen Gesichtspunkten behandelt werden muss und nicht in Universitäten. Die Unsinnigkeit dieser unzulässigen Vergleich und die Schlussfolgerung daraus (unterschiedliche Geschwindigkeit der Zeit!) wird deutlich, wenn behauptet würde, dass auch in Newtonsche Mechanik die Zeit bei einer beschleunigten Bewegung langsamer läuft als bei einer gleichförmigen Bewegung.
Drittens.
Wie oben (vierte Dimension) beschrieben, gibt es in Minkowski-Raum keine Zeit-Dimension, sondern zwei Raumdimensionen, die unter dem mathematischen und logischen Gesichtspunkten unwiderlegbar dargelegt.
Mathematisch:
Beide Achsen (X0=ct und x=vt) im Minkowski-Diagramm stehen für eine Raumdimension, denn "Geschwindigkeit mal Zeit" (ct, vt) kann nicht bei einer Achse als Zeit und bei der anderen als Raumachse bezeichnet werden. Das ist mit Sicherheit völlig unsinnig.
Logisch:
Wenn behauptet wird, dass ein ruhendes Teilchen aus dem Raum hinauskatapultiert wird (wohin?) und sich dann nur in der Zeit-Dimension befindet, ist sein gesunder Menschenverstand tatsächlich (freiwillig?) ausgeschaltet, was ja auch bedauerlicherweise seitens Koryphäen gefordert wurde und wird.
*****
Unter dem dynamischen Aspekt
(Energie-Impuls-Beziehung, Dispersionsrelation)
Im Ruhezustand……………………. Im Bewegungszustand
E0= m0c²…………………………..E= √(cp)²+ (m0c²)
ω0=E0/ħ……………………………..ω= √c²k²+ω0
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In diesem Fall (Invarianz der Ruheenergie) gilt alles , was bezüglich der Invarianz des Viererabstandes erläutert wurde.
Erstens:
Es ist ersichtlich, dass diese Gleichung auch nur auf der Teilchenebene (QM) gelten kann, wo das Teilchen sich im Ruhezustand mit Lichtgeschwindigkeit (E=ħω0) bewegt (schwingt). Die Irrsinnigkeit dieser Gleichung in der Klassischen Mechanik ist offensichtlich und bedarf keine weitere Begründung, denn hier geht es um die Schwingungsfrequenz des zu untersuchenden Objektes, was für ein Objekt mit gleichförmige Bewegung nicht gelten kann.
Zweitens:
Da die ablesbare Zeit (Zeit im Bewegungszustand) aller Materieteilchen im Universum sich auf eine gemeinsame globale Referenzzeit (Eigenzeit, Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens,τ= 1/ω0 ) bezieht, stellt die Zeit im Bewegungszustand (τ=1/ω) auch selbstverständlich eine absolute Zeit.
Drittens:
Hier handelt es sich auch nur um den Vergleich zwischen der Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens und die des bewegten Teilchens. Diesen Unterschied auf den unterschiedlichen Geschwindigkeit der Zeit zurückzuführen, ist genauso schwachsinnig wie bei der Invarianz des Vierer-Abstandes.
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Relative Gleichzeitigkeit:
Einsteins Katzen:
A I--->--------------------------M-------------------- -----<----I B
Katze A Katze B
Einstein behauptet, dass zwei Ereignisse ( z.B. der Tod von zwei Katzen in Punkten A und B, die durch gleichzeitige Blitzschläge getötet wurden.), welche in Bezug auf den Bahndamm gleichzeitig sind, werden in Bezug auf den Zug als nicht-gleichzeitig bewertet.
Diese Behauptung ist offensichtlich purer Wahnsinn .Kein Mensch, der nicht geistig schwer behindert ist und in einer Irrenanstalt eingesperrt ist, würde behaupten, dass eine der beiden Katzen noch lebt, nur weil andere Beobachter sich nicht genau in der Mitte des Bahndamms befunden hat oder im fahrenden Zug saß und deshalb die ausgesandten Lichtsignale (Nachricht vom Tod der Katzen) nicht gleichzeitig erhalten hat.
Wenn der gleichzeitige Tod zweier Lebewesen (hier verknüpft mit den Blitzschlägen) in irgendeinem Koordinatensystem festgestellt worden ist, dann sind diese beide Lebewesen für alle Beobachter in jedem beliebigen Koordinatensystem im Universum tot. Da Einstein nicht ein geistig behinderter Mensch gewesen ist, muss es sich hier um einen Betrug handeln.
- Zarathustra
- Beiträge: 1661
- Registriert: Mo 9. Nov 2015, 10:06
Re: Zarathustra und Staatsanwaltschaft Ffm
Übersichtlichkeitshalber:
Ruhezustand ............................................Bewegungszustand
Eigenzeit .............................................ablesbare Zeit (im Bewegungszustand)
s²=c²τ²-= c²t².............................................. s²=c²τ²-=c²t²- X²
t= τ...................................................... t= τ 1/√1- (v²/c²)= τγ
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
A I--->--------------------------M-------------------- -----<----I B
Katze A..................................................... Katze B
Ruhezustand ............................................Bewegungszustand
Eigenzeit .............................................ablesbare Zeit (im Bewegungszustand)
s²=c²τ²-= c²t².............................................. s²=c²τ²-=c²t²- X²
t= τ...................................................... t= τ 1/√1- (v²/c²)= τγ
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A I--->--------------------------M-------------------- -----<----I B
Katze A..................................................... Katze B
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