Re: stehende Welle in der QM
Verfasst: Di 18. Okt 2016, 21:36
Job
Tom.s hat doch interessante Punkte angesprochen , warum glaubst Du ,dass es nicht weiter gehen kann ?
Später (vielleicht Morgen) werde ich auf diese Punkte eingehen.
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sondern nur, dass dies direkt aus den heutigen Gleichungen heraus aussichtslos ist.
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sie liefere nicht nur eine Berechnungsmethode für Phänomene sondern sie sei eine treue Beschreibung der tatsächlich existierenden Struktur, also dessen was ist, ist eine philosophische Frage, nicht Gegenstand der Physik und kann von der Physik nicht beantwortet werden.
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ich neide* selbst eher einer platonsichen Haltung zu und behaupte, dass die Mathematik tatsächlich die Realität strukturell treu abbildet
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*( von mir, S.Freud )
Deswegen plädiere ich aus pragmatischen Gründen eher für einen Minimalkonsens, d.h. dafür, das mathematische Modell zunächst rein instrumentalistisch zu sehen.
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dass es gerade die Mathematik ist, die den Weg zur Ontologie weist,
Tom.s hat doch interessante Punkte angesprochen , warum glaubst Du ,dass es nicht weiter gehen kann ?
Später (vielleicht Morgen) werde ich auf diese Punkte eingehen.
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sondern nur, dass dies direkt aus den heutigen Gleichungen heraus aussichtslos ist.
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sie liefere nicht nur eine Berechnungsmethode für Phänomene sondern sie sei eine treue Beschreibung der tatsächlich existierenden Struktur, also dessen was ist, ist eine philosophische Frage, nicht Gegenstand der Physik und kann von der Physik nicht beantwortet werden.
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ich neide* selbst eher einer platonsichen Haltung zu und behaupte, dass die Mathematik tatsächlich die Realität strukturell treu abbildet
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*( von mir, S.Freud )
Deswegen plädiere ich aus pragmatischen Gründen eher für einen Minimalkonsens, d.h. dafür, das mathematische Modell zunächst rein instrumentalistisch zu sehen.
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dass es gerade die Mathematik ist, die den Weg zur Ontologie weist,