https://scilogs.spektrum.de/einsteins-k ... er-unsinn/04.08.2020, 18:42 Uhr
Da Jagd nach Menschenaffen fast zu Ende ist, setze ich die Vorlesung fort.
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Die Ausdehnung (Raum) ist die einzige TatsacheDie einzige Tatsache, die ohne weitere Begründung vorausgesetzt werden muss, um das Universum im Gehirn, unter welchem Aspekt auch immer (Religion, Mystik, Philosophie, Psychologie, Naturwissenschaft) zu reflektieren, ist die Existenz der Ausdehnung, die als räumliche Abstände wahrgenommen wird, die einzige Tatsache. Alles anderes bedarf eine Erklärung oder Begründung oder Beobachtung durch menschliche oder künstliche Sensoren. Die zwingende Akzeptanz der Existenz der räumlichen Abstände rührt daher, dass ein Mensch, der nicht imstande ist, den Abstand zwischen zwei seiner Körperöffnungen (z.B. die für Nahrungsaufnahme und Abgabe) wahrzunehmen, muss eingewiesen werden, damit spezielle Wahrnehmung des Universums unter den unter tiefenpsychologischen oder psychologischen Gesichtspunkten untersucht wird.
Physik beginnt der Frage nach dem Inhalt dieser Ausdehnung bzw, dieses Raumes.
Diese und daraus resultierende weitere Fragen werden durch logisches Denken und Beobachtung (Wiederholbare Experimente) beantwortet.
Die Stofflichkeit dieses Raumes (dieser Ausdehnung) ist sowohl unter dem logischen Aspekt als auch experimentelle Beobachtung unbestreitbar beweisen.
– Experimentelle Beobachtung:Hier reicht aus, darauf hinzuweisen, dass alle moderne physikalische Theorien (Feldtheorien aller Art) sich einig sind, dass das Vakuum keine echte Leere darstellt, obwohl es unzulässige Begriffe gibt, die etwas nicht geistiges darstellen und unterschiedliche Eigenschaften besitzen und den gesamten Raum füllen sollen. Die einzige Theorie, die die tatsächlich wahnsinnige Behauptung aufstellt, dass der Raum reine Leer (nichts) darstellt und trotzdem gestaucht und gedehnt werden kann, ist die Spezielle Relativitätstheorie.
Der Unterschied besteht nur in der Beschaffenheit und den Eigenschaften, die verschiedene Theorien diesem Inhalt zuschreiben.
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Einzige Eigenschaft jedoch, die alle Theorien bewusst oder unbewusst diesem Raum zuschreiben müssen, ist die Beweglichkeit bzw. Schwingungsfähigkeit, denn etwas absolut in sich selbst auch Bewegungsloses, ist in materiell (physikalisch)Welt nicht existent.
In der WIRKLICHKEIT ist die „Schwingungsfähigkeit“ die einzige Eigenschaft in der materiellen Welt. Materie hat keine weitere Eigenschaft. Alle andere physikalischen konstanten, physikalische Eigenschaften, Bezeichnungen und Gesetzmäßigkeiten beschreiben die NUR die Drehspiegelung der schwingenden Muster, die aus demselben Stoff sind, dessen einzige materielle Eigenschaft die Schwingungsfähigkeit ist.
-Logische Schlussfolgerungen.Kein Gott hat die Materie in den Raum hineingeschüttet.
Der schwingungsfähige und physikalischer Raum ist der Stoff, aus dem die ( schwingenden) stabilen Muster um den dreifachknoten (Spin ½) und zweifachknoten (Spin1) im Raum gebildet werden und NUR ihre absolut gesetzmäßige (Geometrische Gesetzmäßigkeiten, z B. Kugelflächenfunktionen, oder Hamilton Quaternionen) periodische Zustandsänderungen vollführen.
Diese innere ewige Bewegung (Spin- Eigendreh-spiegelung-impuls), der, um einen dreifachknoten herum gebildeten schwingenden Muster, die eine 4π Periodizität aufweisen und in vier verschiedenen Varianten (n,p,e,v) vorkommen, ist für die Bildung der größeren Strukturen (Atome, Moleküle, Menschen, Sterne, Galaxien, ,,) verantwortlich.
Ein Teilchen (schwingendes Muster) führt nur seine eigene innere Bewegung (Umstülpung, Spin) und ändert seine Gestalt, je nachdem wo (Potential oder Frei) er sich befindet.
Selbst wenn ein Gott den Raum (die Ausdehnung) erschaffen hat, dann darf er (sie, es) nicht so schwachsinnig vorgestellt werden, der zuerst den Raum (die Ausdehnung) erschafft, um dann die Materieteilchen (physikalische Felder, schwingende Muster) hineinzuschütten bzw. ewig darauf zu achten, wo die vorhandenen Materieteilchen im Universum heftig zusammenstoßen, um neue materiellen Stoff für die hunderte neue Teilchen bereit zu stellen, die nach dem Stoß entstehen. z.B. im Teilchen Beschleuniger beim Cern oder in Weltall.
Kurz: Physik ist die Beschreibung der Geometrische Muster, deren Änderungen geometrische Gesetzmäßigkeiten unterworfen sind und vollkommen anschaulich darstellbar sind.
Die Beschreibung dieser bewegten Bilder (schwingende Muster) erfordert Begriffe, Bezeichnungen, Eigenschaften und logisches Denken (mathematische Formulierung der Beziehung zwischen diesen messbaren Eigenschaften), was eine physikalische Theorie genannt wird.
Begriffe wie Energie, Zeit, Kraft, elektromagnetische Ladung, Masse, Impuls, usw. sind gedankliche Konstrukte um diese Bilder, die in Makrowelt sogar menschliche Sensoren beobachtet werden, z.B. die Drehung eines Rades bzw. Zahnrades.
Schwingung ist jedoch nur zeitlich wahrnehmbar. Was ist dann die Zeit?
Fortsetzung folgt.